Die strategische Ausrichtung des Unternehmens wird analysiert und die Geschäftsmodellkonfiguration mittels empirisch validiertem Business Model Analyzer® festgelegt.

Parallel zur Festlegung der Geschäftsmodellkonfiguration kann der aktuelle IT-Bebauungsplan des Unternehmens geschäftsmodellbasiert erhoben werden. Dieser Schritt kann auch selbstständig vom Unternehmen durchgeführt werden und dient als Ausgangsbasis für die Gap-Analyse.

Die Gap-Analyse dient der Klärung, welche strategisch priorisierten Geschäftsmodelldimensionen aktuell nicht oder nicht ausreichend durch IT-Anwendungen abgedeckt und somit nicht entsprechend digitalisiert sind.

In diesem Schritt werden in Abhängigkeit von der gewählten Geschäftsmodellkonfiguration und den Ergebnissen der Gap-Analyse die Ziele definiert.

Den Ansatzpunkt zur Ableitung eines Maßnahmenportfolios bildet die Gap-Analyse im Zusammenspiel mit den festgelegten Digitalisierungszielen. Das Maßnahmenportfolio umfasst dabei sämtliche IT-bezogenen Maßnahmen, die zu einer geschäftsmodellkonformen (Neu-)Ausrichtung der IT-Landschaft eines Unternehmens führen.

Die Priorisierung der ermittelten IT-bezogenen Maßnahmen erfolgt auf Basis von gemeinsam mit dem Unternehmen definierten Kriterien wie z. B. Beitrag zur Zielerreichung, Breite der Abdeckung von Geschäftsmodelldimensionen, Kosten und Risiko oder inhaltliche Abhängigkeiten der Maßnahmen untereinander. Anschließend erfolgt eine detaillierte Projektplanung.

Für diese Kompetenzdiagnostik werden die anhand der ASSESS by Scheelen-Methodik entwickelten Kompetenzprofile des Digital Change Principal und Digital Change Agent herangezogen.